Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn wir gewinnen, ist mein Kopf auf der Titelseite. Wenn wir verlieren, ist er dort noch größer...

Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.

Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!

Shall I be happy? Soll I da happy san?

Er war der erste Spieler, dem ich gesagt habe, dass er spielt. Heute habe ich zu ihm gesagt: 'So, Manu, letztes Briefing.' Und er hat geantwortet: 'Ach so, ich spiele wirklich?' Er hat dem Braten offenbar nicht getraut.

Herr Beckenbauer! Sie sind in Hamburg und ich bin in München! So' n Zufall...

Ich hatte zwischendurch Angst, dass er wund liegt und mal gewendet werden muss.

Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.

Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.

Trapps Parade hat ein zweites Rostock verhindert.

Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.

Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fern­seher, und ihr macht da den ster­benden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?

Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.

Wir haben viel erreicht.

Ich kann Dede nur empfehlen, auf seine Gehaltsabrechnung zu schauen, dann ist die Frage schnell beantwortet.

Ich heiße Schädel.

,,Trainer, glaubst du an Gott?" - ,,Ja, ich glaube an Gott!" - ,,Das ist gut, denn er steht gerade vor dir."

Die Bayern können offenbar nur mit Hilfe der deutschen Flugsicherung am Boden bleiben.

Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.

Du hast hier nichts mehr zu sagen, Du Wichser!

Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht.

Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.

Hier ist der Gockel für die Gallier!

Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.

Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.

Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.