Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Wer sein Auto liebt, der schiebt!
Grahammer hatte das Beste aus dem morgendlichen Trainingsbeginn gemacht. Um das frühe Aufstehen zu umgehen war er bis nach 5 Uhr ins Leonardo gegangen und dann direkt von der Diskothek zum Trainingsplatz am Valznerweiher gefahren.
Die deutsche Mannschaft ist in einem jämmerlichen Zustand.
Dann soll er zum ZDF gehen, Wetten, dass machen und den Gottschalk ablösen.
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
Die Truppe ist so jung, die trinkt normalerweise gar kein Bier.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
Du schießt nicht, das sind nur elf Meter!
Jeder, der Ahnung hat, weiß, dass Kaiserslautern nicht Deutscher Meister wird.
Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.
Mir kannste auch sagen, dass du mich für ein Arschloch hältst.
Wer ein 0:9 überlebt, verliert sämtliche Ängste.
Meine Mutter sagte: Wenn Dir die Frau die Hand gibt, musst du einen anständigen Knicks machen.
Zickler! Wir mussen nicht vergessen Zickler, er ist auch ein Offensiv.
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.
Ich könnte kotzen, wenn wir verlieren!
Der Lattek, als er noch Trainer war.
Das Juventus-Stadion von Rom.
Es ist erst der zweite Spieltag! Die Tabellenführung bringt uns heute relativ wenig, wenn wir am Ende nicht da stehen, wo wir stehen wollen.
Ich hab mit Riesenrads nichts zu tun, ich bleibe lieber auf meinem Zimmer und spiele Play Station, das ist besser.
Da hast du in deinem Kopf drinnen: „Jetzt geht die Scheiße schon wieder los.“
Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.
Jürgen Grabowski, der an seinem Geburtstag 1974 Weltmeister wurde, in einem Interview.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.