Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Schrecklich!
Es wäre gut, wenn wir später gegen Österreich spielen würden, aber auch Deutschland oder Polen wären als erste Gegner schlecht. Am besten wäre es wohl, wenn wir gegen San Marino in das Turnier gehen dürften.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.
Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Wenn wir uns das am Dienstag noch mal ansehen, werden wir uns in den Arsch beißen.
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Es gibt drei Dinge, die so in der Luft stehen: Hubschrauber, Kolibri und Ronaldo.
Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.
Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.
Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.
Da ist es so trostlos, da würde ich nicht mal mein Auto waschen lassen.
Man muss versuchen, den Gegner durch permanentes Toreschießen zu zermürben!
Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.
Iker Casillas! Bei Real Madrid wird gern mal ein Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.
Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.
Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.
Der einzige Leverkusener, der Deutscher Meister wird, bin ich.
Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...
Dass sich Österreich für die WM in Katar qualifiziert.
Das geht Dich einen Scheißdreck an! Ich frag' Dich ja auch nicht, ob Du immer noch in diesen Schwulenbars abhängst.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Jürgen Grabowski, der an seinem Geburtstag 1974 Weltmeister wurde, in einem Interview.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.