Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Ich habe gemerkt, dass ich gegen den großen Mölders einfach keine Chance habe. Nochmal: Schöne Grüße an die Wampe von Giesing.
Meine Tochter, meine Frau haben mir zugeraten, haben gesagt: Wir kriegen das hin, wir machen das. Und dann hat Cando zweimal gebellt und dann war das Ding in trockenen Tüchern.
Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Es wird der Tag kommen, an dem die Bayern mal den Thron räumen müssen und dann werden wir uns alle freuen.
Ich habe festgestellt, dass viele Deutsche Bier wie Wasser trinken. Aus Höflichkeit trinke ich ein Glas mit, wenn wir in geselliger Runde zusammensitzen. Leider hat es mir noch nicht ein einziges Mal geschmeckt.
Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.
Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.
Horst ist ja ein bisschen kleiner und nicht ganz so schwer. Das war problemlos zu stemmen
Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.
Nach der Pause war es für die neutralen Zuschauer eher langweilig.
Hooligans aller Nationen, bleibt vor Eurem Fernseher sitzen.
Hier ist der Gockel für die Gallier!
Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...
Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!
Schrecklich!
Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.
Niemanden.
Der Linienrichter hatte wohl einen Holzarm.
In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.
Ich habe noch nie eine so schlechte Stimmung im Bus erlebt. Es war kein Licht an und niemand hat Skat gespielt.
Immel pokerte wie ein Süchtiger!
Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.
Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Wir weiterhin alles dafür tun, dass wir zwar nicht der Topfavorit in Holland und Belgien sein werden, aber dass uns vielleicht der ein oder andere mehr zutraut.
Roberto Pätzold, Trainer FC Ingolstadt, nach einem 0:3 zum Zweitligastart in Dresden.
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.