Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.
Ich möchte bei Red Bull nicht nur ein Promi sein.
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Es muss ihm nicht leidtun.
Wer so spielt wie wir, der gehört nicht in die erste Liga!
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Wenn Sie's noch nicht wussten, in Ihrem Alter, dann haben Sie es von mir heute gehört.
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Unglücklicherweise essen wir Italiener nur Pasta al dente. Deswegen habe ich mir auch bei einem Schuss den Zeh gebrochen.
Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.
Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!
Ich soll euch noch was von der Uefa ausrichten: Holland ist als bestes Team, das nicht dabei ist, fürs Viertelfinale gesetzt.
Was den Sommer betrifft, ist das nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie unpassend.
Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.
Immer schon wollten einige Bundestrainer Helmut Schön dazu bewegen, dass er mich rausschmeißt.
Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.
Es ist nicht wichtig, was man über einen denkt, wenn er kommt, sondern wenn er geht.
Der Hinti wird dem Lewa zeigen: Ich bin kernig!
Schalke hat eine Woche zuvor im Europapokal vorgelegt, das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.
Es wird langweilig, den Bayern zu gratulieren.
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
Da können wir uns einen Scheißdreck davon kaufen!
Wenn wir uns das am Dienstag noch mal ansehen, werden wir uns in den Arsch beißen.
Franz Beckenbauer in einer seiner berühmten Monolog-Pressekonferenzen als Teamchef des FC Bayern.
Jetzt haben wir so einen schönen Tag und reden hier über irgendwelche Pfeifen.