Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Ist Ihnen das noch nie passiert, dass sie neunmal klug und dumm waren?
Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Ich bin froh, dass das Thema jetzt vorbei ist.
Diejenigen, die nicht glauben, dass ich die richtige Wahl bin, müssen dann nicht nur kritisieren, sondern erst mal einen eigenen Vorschlag machen, wer denn jetzt in der deutschen Bundesliga in der Lage ist, diese schwierige Aufgabe zu lösen? Bitte um Wortmeldungen!
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Der Regen hatte auch etwas Gutes. Jetzt wachsen mir wenigstens wieder Haare.
Deutschland verliert zum zweiten Mal ein WM-Auftaktspiel. 2018 mit 0:2 gegen Mexiko, die gerade frisch vom Cousinen-Treffen aus dem Whirpool kamen, heute gegen Japan.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Ich bin verwundert, dass meine Spieler nicht sagen: ,Halt doch mal den Mund!'
Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
2008 trafen wir beim FC Bayern eine wegweisende Entscheidung: Wir sind ein Kaufverein und kein Verkaufsverein.
Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.
Nach dieser Saison bin ich reif für die Schwarzwaldklinik!
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Ricken... lupfen jetzt!
Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.
Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.
Wir wollen blau-weiße Trikots, blau-weiße Trikots!
Dafür muss erst ein neues Wort erfunden werden!
Mach Dir keine Gedanken, es ist nicht so schlimm, nur ein Schienbeinbruch.
Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.
Ich trinke auf den HSV!
Ihr seid Fußballprofis, Ihr müsst das können!
Die Ultras Nürnberg im Saisonrückblick von "Blickfang Ultra".
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.