Du unterbrichst mich schon und weißt gar nicht, was ich erzähle!
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Wenn man mich jetzt fragt - Ja, ich hätte ganz sicher nach Liverpool wechseln sollen.
Als ich das hörte, dachte ich: Mensch, die kennen dich sogar! Das hat mich hervorragend stimuliert.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Bonhof horchte an der Türe.
Gibt's das überhaupt?
Shawn, nach welchen Ideen spielst du hier Fußball?
Zum Zuschauen für mich als alten Mann macht das keinen Spaß.
Wenn Christoph Daum nicht so bescheuert gewesen wäre, eine Haarprobe zu machen, hätte ich dieses Spiel nie gewinnen können.
Eigentlich wollte ich ein Tor schießen, aber da hat man gesehen, dass meine Zeit vorbei ist.
Bettwäsche brauche ich nicht, da ich sowieso in Gladbach-Bettwäsche schlafe.
Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.
Immer wenn ich in Deutschland bin, tanke ich selbst.
Für den Erfolg schlafe ich gern auch mal auf dem Feldbett.
Schrecklich!
Der BVB ohne Südtribüne ist wie Fußball ohne Ball.
Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
Ja, ein bisschen.
Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
Die Bayern wollen sich sicherlich auf die Meisterschaft konzentrieren.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Der Lattek, als er noch Trainer war.
Fußball ist Tagesgeschäft. Heute bist du der Depp, morgen kann man wieder der Held sein. Entsprechend werden wir arbeiten, um das Deppen-Image wieder abzulegen.
Hans Meyer im SPORT1-,,Doppelpass" zu Moderator Thomas Helmer.
Du unterbrichst mich schon und weißt gar nicht, was ich erzähle!