
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Die Medien haben Schuld!
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Was der Schiedsrichter jetzt macht, kann nicht sein. Es kann nicht sein.
Er war der erste Spieler, dem ich gesagt habe, dass er spielt. Heute habe ich zu ihm gesagt: 'So, Manu, letztes Briefing.' Und er hat geantwortet: 'Ach so, ich spiele wirklich?' Er hat dem Braten offenbar nicht getraut.
Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.
Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.
Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.
Beim 3:0 für Frankfurt habe ich beinahe das Headset rausgerissen.
Schau, wie meine Füße aussehen! Und ich Trottel hab für die Bayern in der Bundesliga meine Haxen hingehalten. Nur, damit sie mich jetzt beleidigen und wegschmeißen wie ein Stück Schrott. So lass ich mich nicht behandeln!
Blau gegen Weiß.
Heute war ein Tick mehr drin als vergangene Woche.
Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.
Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.
Ihr seid Fußballprofis, Ihr müsst das können!
Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.
Bellingham ist doch Engländer, was das Grätschen angeht.
Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.
Ich finde ihn absolut unästhetisch!
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Für mich war es ein gutes Spiel.
Es geht, ich kenne spannendere Musik.
Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.
Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.
Schuster war eine Lichtgestalt im deutschen Fußball.
Erstmals wieder im Ersten mit der Erstberichterstattung zum ersten Spieltag.