Ich habe mich köstlich amüsiert.
Den Zettel hab ich neulich beim Aufräumen gefunden.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Wenn Christoph Daum nicht so bescheuert gewesen wäre, eine Haarprobe zu machen, hätte ich dieses Spiel nie gewinnen können.
Hier ist der Gockel für die Gallier!
Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.
Solange wir genug Trikots haben und einen Bus, der uns zu den Spielen fährt, werden wir da sein und alles geben.
Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.
Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.
Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.
Da hast du in deinem Kopf drinnen: „Jetzt geht die Scheiße schon wieder los.“
Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!
Die deutsche Mannschaft ist in einem jämmerlichen Zustand.
Ihr Vollpfosten da in München, was seid Ihr für Klingonen? Ihr Planetenkasper.
Diejenigen, die nicht glauben, dass ich die richtige Wahl bin, müssen dann nicht nur kritisieren, sondern erst mal einen eigenen Vorschlag machen, wer denn jetzt in der deutschen Bundesliga in der Lage ist, diese schwierige Aufgabe zu lösen? Bitte um Wortmeldungen!
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.
Ich muss mich erst erkundigen, wie viele Golfspieler unter den Zuschauern sind.
Wir machen ein Tischtennis-Turnier, und der Beste spielt.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Ich kann nicht rechnen, ich habe nur die mittlere Reife.
Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.
Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.
Meine Mitspieler meinten: Wir müssen dich warnen, Hennes Weisweiler trinkt gern Bier. Ich sagte: Ich habe unter Brian Clough gespielt.
Um den Kinderkram soll Vogts sich kümmern.
Dieses Tor hilft auch dem Segen der Familie.
Klaus Sammer, Dynamo Dresden, über die Flucht seines Spielers Frank Lippmann nach dem Spiel in Uerdingen.
Ich habe mich köstlich amüsiert.