Schwarz schafft Distanz.
Das geht nur, wenn man es kann!
Ich bin 25 Jahre lang kritisiert worden, weil ich der Größte bin.
Wer ein 0:9 überlebt, verliert sämtliche Ängste.
Das stimmt, ich bekomme kein Geld. Ich darf dafür aber in Grönland Seehunde und Rentiere jagen, darf mit meiner Familie, was ja sonst sehr teuer ist, jederzeit dorthin reisen. Und ich werde mit Fisch bezahlt, hin und wieder kommt ein Laster von der Firma "Royal Greenland", liefert Lachs und Hummer und die seltenen Schneekrabben - die erhält sonst nur die dänische Königin.
Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.
Ich werde künftig auch bei 15.30-Uhr-Spielen das Flutlicht anmachen lassen.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
Noch zehn Minuten so weiter, dann heiraten die beiden.
Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.
Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.
In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.
Der Schuss hätte auch unter dem Tribünendach landen können.
Hooligans aller Nationen, bleibt vor Eurem Fernseher sitzen.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Es macht hier auch viel Spaß, nicht nur, weil wir Barcelona geschlagen haben.
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Sie heißen Sir Erich.
Das ist doch nicht zu fassen, Herr Lanese!
Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Er kam nicht ins Spiel und wurde dann immer schlechter.
Wir sind hier ja in Griechenland, und da ist ja der Marathonlauf erfunden worden. Und heute Abend war das wie ein Marathonlauf mit Hürden, den wir auf dem Platz erlebt haben.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Ich bin es leid, gegen solche Mannschaften zu verlieren. Was will denn Schalke im UEFA-Cup?
Werner Hansch über Reiner Calmund und Rudi Völler in schwarzen Anzügen, Unterhaching 2000.
Schwarz schafft Distanz.