Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.
Dies kann ein Nachteil oder ein Vorteil sein, sowohl für uns als auch für die gegnerische Mannschaft.
Ich weiß noch, wie Winnie Schäfer vor einem Spiel die Aufstellung an die Taktiktafel geschrieben hat und dann sagte: ,,So spielen wir heute." Darauf musste ich allerdings erwidern: ,,Trainer, Entschuldigung, der da vorn auf rechts, der spielt gar nicht bei uns."
Ingo hätte mich auffressen können!
Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.
Einfach Fußball gespielt.
Wir haben gerade den Marcio von Mainz geholt. Der ist Stürmer. Der ist doch Stürmer, oder?
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Blau gegen Weiß.
Heute essen wir keine glutenfreie Pasta - nur Bier.
Ich bin sicher, der deutschen Mannschaft wird nichts passieren.
Läuft parallel noch ein anderes Spiel? Nimmt uns noch jemand den DFB-Pokal weg?
Wir haben viel erreicht.
Wir sprechen heute über Bratwürste - und nicht über Daum.
Das ist noch nicht so schlimm, dass wir 3:1 gegen Bremen und 4:1 gegen Dortmund verloren haben, wir müssen halt gegen die Mannschaften, die unten stehen gewinnen, Frankfurt, Gladbach und so!
Während der Woche hatte jeder von uns mindestens zwei Promille.
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Man sollte jetzt nicht Sachen aufwirbeln, die Jahrhunderte zurückliegen.
Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.
Der kleine Holländer, der ist ganz gut, ne?
Ich frag dich, ob du meine Frau werden willst. In diesem Sinne: Schöne Grüße nach Deutschland!
Heidenheims Tim Kleindienst hetzt sogar ein Zebra tot.
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.
Mir kannste auch sagen, dass du mich für ein Arschloch hältst.
Thomas Schaaf Hannovers damaliger Trainer nach dem 0:3 in Leverkusen
Das Problem ist, dass wir noch nicht herausgefunden haben, was wir mit dem Ball machen sollen, wenn wir ihn mal haben.